Mit diesem CGI-Script können Postleitzahlen und Stadtnamen darauf geprüft werden, ob sie zusammengehören.
Dazu leitet das Script den Benutzer auf eine von zwei möglichen Seiten weiter, je nachdem, ob die Zuordnung stimmt oder nicht.
Das Script wertet die folgenden Parameter aus:
Alle anderen Parameter werden unverändert an die nächste Seite weitergereicht. (als GET-Parameter)
Beispiel:
Folgendes Formular befindet sich in einer Seite:
<FORM METHOD=POST ACTION=/zip.cgi> <INPUT TYPE=TEXT NAME="name"> <INPUT TYPE=TEXT NAME="street"> <INPUT TYPE=TEXT NAME="city"> <INPUT TYPE=TEXT NAME="zip"> <INPUT TYPE=submit VALUE="Go"> <INPUT TYPE=HIDDEN NAME="yes" VALUE="http://www.IhrWunschname.de/speichern.cgi"> <INPUT TYPE=HIDDEN NAME="no" VALUE="http://www.IhrWunschname.de/fehler.cgi">
In dieses Formular wird z.B. eingegeben:
name="Hein Meier"
street="Sackgasse 1, Ecke Einbahnstr."
city=Berlin
zip=13834
Nach dem Absenden dieser Daten leitet das Script auf die unter 'yes' angegebene URL um (es handelt sich tatsächlich um eine Berliner Postleitzahl) und übergibt die restlichen Parameter. Die aufgerufene URL lautet dann:
http://www.IhrWunschname.de/speichern.cgi?name=Hein%20Meier&\ street=Sackgasse%201,%20Ecke%20Einbahnstr.&city=Berlin&zip=13834
Wäre eine nicht-Berliner Postleitzahl angegeben, könnte die resultiende URl lauten:
http://www.IhrWunschname.de/fehler.cgi?name=Hein%20Meier&\ street=Sackgasse%201,%20Ecke%20Einbahnstr.&city=Berlin&\ zip=47804&truename=KREFELD
Was bedeutet "%20"?
Bei diesen Zeichen handelt es sich um die URL-Kodierte Variante des Leerzeichens. (Space) CGIs erhalten die Eingaben bei GET-Methoden kodiert um syntaktische Kollisionen mit der URL-Grammatik zu vermeiden.